Hast du den Mut, dir selbst zu begegnen?

Das Leben gibt dir jeden Tag Möglichkeiten, mit dir in liebevollen Kontakt zu kommen.

Für mich ist das Leben der beste Coach. Weil es uns spiegelt. Es schickt uns jeden Tag unzählige Situationen, die uns dabei helfen, uns nahe zu kommen und unser Leben mit uns in Einklang zu bringen. Manchmal zeigt es sich als Sonnenschein, manchmal als laues Lüftchen und manchmal als tosender Sturm, Erdbeben, Vulkanausbruch. Immer ist es aber einfach da. Unberechenbar und unerbittlich fordert es uns auf seine Weise heraus, uns selbst in ihm zu sehen und zu fühlen, uns durch es zu erfahren und zu entwickeln. Das Leben liefert uns stets solche Aufgaben und Situationen, die wir auch schaffen können zu bewältigen, wenn wir nicht mit ihnen in Widerstand gehen.

Das Leben ist ein Spiegel für deine eigene Entwicklung.

Wenn das Leben uns noch nicht schickt, was sich für uns gut und stimmig anfühlen mag, dann sind möglicherweise unsere Signale noch nicht klar genug. Wenn wir nämlich früh in unserem Leben gelernt haben, dass es nicht sicher ist, wir selbst zu sein und stattdessen Schutzmasken angezogen und Sicherheitsmuster erlernt haben, dann schickt das Leben uns sehr wahrscheinlich solche Möglichkeiten, die zu unseren Masken passen aber nicht solche, die zu unserem authentischen Selbst passen. Vielleicht können wir uns deshalb im Leben gar nicht wahrhaftig wiederfinden. Das Leben spiegelt uns dann vielmehr das, wovor wir uns seit jeher versucht haben zu schützen. Besonders wenn wir ihm länger nicht richtig zugehört haben, spiegelt uns das Leben unsere Themen so intensiv, dass wir kaum noch eine andere Wahl haben, als sie aufzulösen.

Mir ist bewusst, wie provozierend meine Worte sein mögen, vor allem für all diejenigen, die Schlimmes in ihrem Leben erfahren haben. Auch ich habe es nicht immer so gesehen, wie ich es hier beschreibe. Es gab viele Jahre, in denen ich mich vom Leben massiv verraten fühlte und wie ein Opfer schlechter Umstände. Ich empfand mich dem Leben machtlos ausgeliefert und ich nahm viele meiner Erfahrungen als äußerst ungerecht wahr. Und das waren sie auch irgendwann mal, nämlich zu einer Zeit, in der ich als schutzbedürftiges kleines Wesen in diesem Leben ankam. Äußerlich war ich ein gesundes Kind, gut gekleidet, materiell versorgt und entwickelte mich prächtig. Innerlich aber klafften von Kindheitstagen an tiefe Wunden, weil meine emotionalen Bedürfnisse nicht ausreichend erkannt und gestillt wurden. Ich wuchs in emotionaler Unsicherheit und innerer Vereinsamung auf, was mich so sehr prägte, dass es mir manchmal heute noch schwerfällt, dem Leben freudig und vertrauensvoll zu begegnen. Ich verstehe also, falls meine Worte Widerstand in dir erzeugen.

Und doch sind heute die Kindertage vorbei. Du und ich – Wir sind mittlerweile erwachsen und können für unser Wohl selbst sorgen. Viel mehr noch, mittlerweile sind nur wir dafür verantwortlich. Es wäre schön, wenn Erwachsene einfach einen Schalter umlegen könnten, mit denen sie die alten Erfahrungen hinter sich lassen. Nur funktioniert das so leider nicht. In vielen von uns steckt noch das verletzte Kind von damals, das mittlerweile zwar ein Erwachsenenleben hat, aber emotional noch immer durch früh verletzte Anteile geprägt ist. Die Auflösung dessen ist deutlich vielschichtiger, herausfordernder und emotionaler als einen Schalter umzulegen.

Ich selbst bin seit drei Jahren mitten auf diesem Weg und empfinde es als eine Zeit, in der ich nun auch emotional erwachsen werden darf. In diesem Prozess geht es vor allem darum, liebevoll mit uns in Kontakt zu kommen. Er wird tagtäglich vom Leben angestupst und begleitet. Manchmal sind die Stupser etwas härter, ähneln eher Faustschlägen oder Tritten. Manchmal schlägt das Leben stärker zu, nämlich dann, wenn wir uns weigern, die Schritte zu gehen und die Konsequenzen zu ziehen, die es bräuchte.

Das Leben braucht klare Signale von dir, damit es liefert, was du dir wünschst.

Foto von Mariah Hewines auf Unsplash

Der Körper ist deine wichtigste Begleitung in diesem Prozess.

Ich machte mich 2020 auf den Weg, authentischer, freier und glücklicher zu leben, weg von Mustern und Masken, die ich mir aus Selbstschutz einst aneignete. Meine erste und wichtigste Entscheidung war es dabei, fortan auf meinen Körper zu hören. Damit begann ein intensiver Prozess, bei dem das Leben mir immer die entsprechenden Lernsituationen für die nächsten Schritte lieferte. Unser Körper ist die wichtigste Schnittstelle zwischen dem äußeren Leben und dem Leben in uns. Über unseren Körper spüren wir, ob unser inneres Leben mit unserem äußeren Leben übereinstimmt. Er drückt aus, inwieweit wir unser authentisches Sein nach innen und außen leben. Entfernen wir uns zu weit von uns, macht unser Körper Alarm und zwar so lange und so stark, bis er gehört und wieder in Einklang gebracht wird. Fühlst und verstehst du den Alarm deines Körpers oder unterdrückst du seine Impulse?

Bevor ich mich dazu entschieden habe, das Leben als meinen Spiegel zu akzeptieren, hatte ich mich hinter dicken Schutzmauern weggesperrt. Ich sperrte das Leben aus. Ich sperrte tiefe Verbindungen zu anderen Menschen aus – obwohl ich mich unendlich danach sehnte. Und vor allem sperrte ich mich selbst aus und gleichzeitig ein. Das Kuriose daran ist, ich habe davon rein gar nichts mitbekommen. Weil ich mit meinem Körper und seinen Signalen weder vertraut noch verbunden war. Lediglich die große Sehnsucht nach dem Glücklichsein trieb mich von kleinauf dazu an, Lösungen zu finden. Ich fand meine Er-Lösung durch die tiefe Begegnung mit mir selbst. Ich löste und löse Schicht um Schicht, die nicht wirklich zu mir gehört und befreie mich dadurch stetig mehr von meinen Masken und Schutzmustern. Das war und ist nicht immer spaßig, aber ich bereue keinen einzigen Schritt auf diesem Weg, weil jeder einzelne mich mir näherbringt, mich ruhiger, freier und glücklicher macht.

Hast auch du den Mut, dir selbst zu begegnen?

Die tiefe Begegnung mit dir selbst ist deine Er-Lösung.

 Foto von Sarah Wolfe auf Unsplash

Was bedeutet es, dir selbst zu begegnen?

Deine Begegnung mit dir selbst meint, dich für deine tieferen Schichten zu öffnen, sie dir bewusst zu werden und sie für dich anzunehmen und liebevoll zu integrieren. Konkret bedeutet das folgendes:

♡ Du lernst deine wahren Bedürfnisse und Grenzen kennen und erlaubst sie dir.
In der Begegnung mit dir findest du Klarheit darüber, was du brauchst, damit es dir, deinem Körper und deiner Seele gut geht. Wenn du zum Beispiel als Kind die Erfahrung gemacht hast, dass Beziehungen nur sicher sind, wenn du kaum oder keine Bedürfnisse und Grenzen hast, dann wirst du deinen Bedürfnissen und Grenzen auch im Erwachsenenleben nicht viel Raum geben und sie vielleicht nicht mal kennen. Wenn du wieder einen Zugang dazu findest und lernst, sie bewusst in Erfüllung zu bringen, kann das deine Lebensqualität deutlich erhöhen.

Du spürst deinen Körper vollumfänglich
Wenn du dein Leben wahrhaft in deinem Sinne leben möchtest, ist es wichtig, deinen Körper vollständig einzunehmen, anstatt dich von bestimmten Teilen gefühlstechnisch abzutrennen. In Zeiten von höher-schneller-weiter sind wir sehr in unseren Kopfbereich verlagert, weil Denken vermeintlich sicherer ist als Fühlen. Also versuchen wir zu erklären, zu verstehen, zu analysieren, zu vergleichen, zu prognostizieren etc. und vergessen dabei, das Leben zu erspüren wie ein Kind auf Entdeckungstour. Wenn du Denken und Fühlen in Einklang bringst, wirkt sich das nachhaltig positiv auf deine Entscheidungen und Handlungen aus.

Das Körperbewusstsein kann auf unterschiedlichsten Wegen gestärkt werden. Dein Körper ist dein wichtigster Wegweiser und deshalb ist es enorm wichtig, dass du ihn fühlst und verstehst. Die zentrale Frage ist hierbei: Worauf möchten deine Körpersignale dich hinweisen? Das mag für dich anfangs noch recht schwierig zu beantworten sein, weil wir als Menschen es heutzutage gewohnt sind, Körpersignale wie z.B. Kopf- oder Bauchschmerzen mit Medikamenten zu betäuben, statt uns zu fragen, weshalb unser Körper die Signale schickt. Je mehr du lernst, dich zu spüren, desto klarer wirst du erkennen, worauf dein Körper dich hinweisen möchte und umso mehr richtest du dein Leben auf dich aus.

Du definierst und lebst deine Werte
Wenn du dir näherkommst, kommst du auch dem näher, was dir in der Tiefe wahrhaft wichtig ist und wofür du dich stark machst. Deine Werte sind wie ein moralischer Kompass, der dich durchs Leben lenkt. Ein paar Beispiele für Werte sind z.B. Wahrheit, Toleranz, Freiheit und Loyalität. Sie zu kennen und ihnen in deinem Leben integer zu folgen, ist in der Umsetzung manchmal herausfordernd, aber stärkt dich von innen heraus ungemein. Das Ausleben deiner Werte kann dir ein wundervoller Anker für deinen Selbstwert sein.

Du findest heraus, was dir Freude macht und was dich erfüllt
Freude und Erfüllung sind pure Lebensenergie, die sich durch deinen Körper bewegt. Wenn du für dich herausfindest, was dir aufrichtig Freude bereitet und welche deiner Fähigkeiten dich dabei unterstützen, kannst du tagtäglich massig Lebensenergie produzieren. Besonders dann, wenn du viele dieser Dinge, Tätigkeiten, Orte oder Menschen in deinen Alltag einbaust. Umgekehrt verlierst du viel Lebensenergie, wenn du Dinge tust, zu denen du dich drängen musst. Da dein beruflicher Alltag in deinem Leben vermutlich einen besonders großen zeitlichen Anteil einnimmt, darfst du hier besonders gut prüfen, ob du Lebensenergie produzierst oder reduzierst.

Du übernimmst Verantwortung für dich
Dir selbst zu begegnen, bedeutet auch, deinen Zeigefinger einzurollen, der auf andere zeigt und deine Verantwortung für dich zu übernehmen. Sobald wir Schuld in anderen Menschen oder Umständen suchen, geben wir Verantwortung ab und bringen uns auf kurz oder lang immer wieder in Situationen, in denen wir uns ausgeliefert fühlen. Weil wir mit der Übertragung von Verantwortung auf andere auch gleichzeitig unsere Selbstwirksamkeit und Eigenmacht abgeben. Wir haben dann keinerlei Einfluss mehr. Übernimmst du hingegen in jeder Situation deinen Teil der Verantwortung, dann kannst du viel zielgerichteter an deinem gewünschten Ergebnis mitwirken.

Du stellst dich deinen ungeliebten Schatten
Niemand ist perfekt. Wir alle haben unsere Fehler. Da wir aber in einem gesellschaftlichen System leben, in der wir eine ziemlich miese Fehlerkultur haben, trennen wir uns von eigenen Schwächen und Makeln sicherheitshalber ab und schieben sie anderen zu. Denn oft sind Fehler oder Makel mit Scham besetzt und das ist ein so zu Boden werfendes Gefühl, dass es gerne vermieden wird. In der Psychologie wird dieses Phänomen Projektion genannt. Demgemäß übertragen wir unbewusst eigene Anteile auf andere Menschen. Wir sind dann blind für unsere eigenen Anteile, aber felsenfest davon überzeugt, dass unsere Wahrnehmung in Bezug auf die andere Person stimmt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es manchmal wirklich gruselig ist, plötzlich zu erkennen, was man anderen Menschen kritisch begutachtet, aber auch selbst in sich trägt. Sobald du deine Fehler, Makel und Schwächen in der Tiefe annehmen kannst und die Scham darüber verlierst, entsteht zwischen dir und anderen Menschen ein mitfühlender Raum, in dem echte Verbundenheit geschehen kann.

Du erlaubst dich in deiner tiefsten Verletzlichkeit
Wer fühlt, ist verletzlich! So ist das und das ist gut so. Ohne Verletzlichkeit wären wir kalt und hart wie Stein. Die Verletzlichkeit an sich ist eigentlich kein Problem, aber die Geschichten, die wir uns darüber erzählen und die Art und Weise, wie wir mit ihr umgehen. Wenn du akzeptierst, dass alle Menschen verletzlich sind, Schwächen und Makel haben, kannst du mit dir und deinen Mitmenschen wohlwollender umgehen. Dazu gehört es auch, all deinen Emotionen Raum zu geben und nicht nur denen, die gesellschaftlich akzeptiert sind, sondern auch deinen Ängsten, deiner Trauer, deiner Wut. All diese Gefühle senden dir Signale, die dich näher zu dem bringen, was du dir in diesem Leben wünschst. Deine Gefühle schützen dich. So zeigen sie dir z.B. auf, wenn deine Bedürfnisse unerfüllt sind oder du deine Grenzen nicht wahrst. Vermeidest du deine Gefühle, vermeidest du auch die wichtigen Impulse, die sie dir schenken wollen.

Du öffnest dich für echte Verbundenheit mit anderen Menschen.
Authentizität schafft Verbundenheit. Wenn du deine Masken und Schutzmasken ablegst und dich mit deinen Werten, Bedürfnissen, Grenzen, Verletzlichkeiten und Makeln vor anderen zeigst, dich also so zeigst wie du wahrhaft bist, öffnest du dich dafür, mit anderen Menschen in echte Verbindung zu gehen. Du machst einen Raum auf, der vorher vielleicht verschlossen war. Durch deine Authentizität gibst du dem Leben die Möglichkeit dir Menschen zu schicken, die in der Tiefe wirklich zu dir passen, vor denen du dich nicht verstecken willst für das, was du bist – weil du von ihnen akzeptiert bist und andersherum auch sie akzeptierst.

Lebst du aus der Tiefe, bekommst du, was zu dir passt.

Foto von Paz Arando auf Unsplash

Das Leben ist dein bester Coach!

Stell dir vor, du gerätst in deinem Leben immer und immer wieder in gleiche für dich unschöne Situationen. Was denkst du, wieso ist das so? Weil du es nicht besser verdient hast? Oder weil das Leben ungerecht und grausam ist? Nein! Das Leben möchte dich anspornen, dich von allem zu befreien, was dich in der Tiefe begrenzt und davon abhält, du selbst zu sein. Es schickt dir diese Situationen, damit du anfängst, deine gewünschten Veränderungen zu kreieren. Dafür braucht es, dass du dir authentisch begegnest und in liebevollen Kontakt mit dir gehst.

Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen. Wenn du dich aber dazu entschließt, dir in der Tiefe selbst zu begegnen, dann wirst du damit irgendwann nicht mehr aufhören wollen, weil dir alles andere nicht mehr entspricht. Es ist ein Prozess, der Mut und Geduld braucht. Manche Dinge gehen schneller, andere brauchen länger. Wichtig ist, dass du den Weg nicht allein gehst. Emotional erwachsen zu werden, gelingt am besten in liebevoller Begleitung. Du wirst intuitiv spüren, wen du dabei an deiner Seite haben möchtest und in welcher Art und Weise. Vertraue dir!

Womöglich klingen meine Worte für dich an der einen oder anderen Stelle etwas realitätsfern. Vor ein paar Jahren hätte ich mich selbst schief von der Seite angeschaut, wenn ich die Zeilen gelesen hätte. Heute erfahre ich täglich, wovon ich hier schreibe.
Wenn du in deinem Leben also irgendwie schon alles Mögliche versucht hast, um glücklicher zu sein oder dich besser zu fühlen und nichts davon wirklich geholfen hat, wäre es dann nicht einen Versuch wert?

Wenn du neugierig bist, dann komme gerne mit mir in Kontakt.
Ich freue mich auf dich!

Starte direkt los und melde dich für ein 1:1 Coaching mit mir an. Gerne begleite und unterstütze ich dich dabei, dein Leben durch die Begegnung mit dir selbst passender für dich zu gestalten. Buche problemlos erstmal nur eine Sitzung und probiere aus, ob meine Arbeitsweise und ich stimmig für dich sind.

Kennenlernen kannst du mich übrigens kostenlos und unverbindlich.
Vereinbare einfach einen Kennenlerntermin.

Ich umarme dich,

Dominique

PS. Ich schreibe hier über meine Wahrheit, die auf theoretischen wie wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie praktischem Erfahrungswissen beruht. Deine Wahrheit darf anders sein. Bitte prüfe meine Texte für dich auf Stimmigkeit. Besonders in Bezug auf körperliche Symptomen und Krankheiten prüfe bitte für dich parallel immer, inwiefern es wichtig ist, deine Symptome schulmedizinisch und/oder ganzheitlich/naturheilkundlich abklären und behandeln zu lassen.

Literaturauswahl:

  • Blickhan, D. (2018). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Paderborn: Junfermann.
  • Bucay, J. (2020). Drei Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem? Frankfurt a.M.: Fischer
  • Bucay, J. (2017). Selbstbestimmt leben: Wege zum Ich. Frankfurt a.M.: Fischer.
  • Dahlke, R. (2014). Krankheit als Symbol: Handbuch der Psychosomatik und Integralen Medizin. Symptome, Be-Deutung, Bearbeitung, Einlösung. München: C. Bertelsmann Verlag.
  • Glasenapp, J. (2021). Emotionen als Ressourcen: Manual für Psychotherapie, Coaching und Beratung. Weinheim: Beltz.
  • Stahl, S. (2020). So stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl: Damit das Leben einfach wird. München: Kailash Verlag.
  • Stahl, S. (2015). Das Kind in dir muss Heimat finden: Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme. München: Kailash Verlag.
  • Storch, M. (2019). Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von Bauchgefühl und Körpersignalen. München: Piper Verlag.
  • Tepperwein, K. (2021). Die geheimnisvolle Kraft der Intuition: Nehmen Sie Ihre innere Stimme wahr und verwirklichen Sie Ihre Träume. München: mvg Verlag.
  • Tepperwein, K. (2014). Was dir deine Krankheit sagen will: Die Sprache der Symptome. München: mvg Verlag.
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